Probleme! Ab ins Wartezimmer!

Für den Umgang mit Problemen habe ich kürzlich eine interessante Metapher mitgeteilt bekommen. Und zwar solle man seine Probleme wie Patienten in ein Wartezimmer stecken. Wie im wahren Leben bleiben nur die geduldigen, ernsten Patienten respektiv Probleme. Viele schwächen sich mit der Zeit ab, lassen sich leichter lösen oder waren keine wirklichen handfesten Probleme, sondern nur die Sorgen im Kopf. Die restlichen Probleme pickt man sich dann raus, wenn man damit zurechtkommt, sie bearbeiten mag und kann, nicht, wenn man – angeblich – muss.

Wie handhabt ihr eure Probleme?


2 Gedanken zu “Probleme! Ab ins Wartezimmer!

  1. Das klingt nach einer unglaublichen schlauen Vorgehensweise. Bisher gebe ich den übertrieben philanthropischen Allgemeinmediziner, der versucht, jeden einzelnen Patienten sofort und endgültig zu heilen. Dass ich da des Öfteren an meine Grenzen stoße, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen. 😉

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    1. Danke. Ich weiß nicht, ob das unglaublich schlau ist. Es ist sicherlich situationsabhängig und entsprechend zu entscheiden. Habe es aber für mich als guten Idee erkannt, abgespeichert und versuche das dann und wann anzuwenden.

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